Mixer-FAQ: Häufig gestellte Fragen

Mixer-FAQ: Häufig gestellte Fragen

Was ist ein Smoothie-Mixer / Smoothie Maker?

Ein Smoothie Mixer ist ein elektrisch betriebenes Küchengerät, welches privaten und gewerblichen Anwendern in erster Linie die Zubereitung von Smoothies ermöglicht. Eine alternative Bezeichnung, die u.a. gerne von bestimmten Herstellern verwendet wird, ist Smoothie-Maker.

Welche Hersteller bieten Smoothie-Mixer an?

In den Bereichen der Hochleistungsklasse und bei den Profi-Mixern sind das u.a. die Firmen Vitamix, Blendtec, Bianco di Puro, Revoblend, Omniblend, Optimum, Klarstein und Vital Energy. In den Preisklassen der preiswerten Mixer bis hin zur Mittelklasse gibt es renommierte Hersteller wie u.a. WMF, Russell Hobbs, AEG, Severin, Grundig, Philips, Gastroback, Krups, Kenwood oder auch Profi Cook.

Auf welcher Stufe beginne ich das Mixen eines Smoothies und wie geht es danach weiter?

Du beginnst auf niedriger Stufe und schaltest zügig höher, wenn die Messer alle Zutaten erfasst haben – falls nötig bis hin zur höchsten Stufe, das ist abhängig von den Zutaten. Ideal ist, wenn das gesamte Mixgut von den Messern in gleichmäßige, strudelartige Bewegung versetzt wird.

Wie lange soll ich den Mixer für die Zubereitung eines Smoothies laufen lassen?

Im Idealfall mixt Du den Smoothie mit einem Hochleistungsmixer oder Profimixer 20 bis 60 Sekunden lang – das hängt stark von den einzelnen Zutaten ab. Beim einem normalen Standmixer kann es durchaus auch länger dauern, bis das Mixgut optimal zerkleinert ist. Allerdings entsteht, je länger der Mixer läuft, mehr Wärme und folglich eine Oxidation der Nährstoffe. Um dies zu vermeiden ist bei dauerhafter Anwendung die Anschaffung eines Hochleistungs- oder Profimixers sinnvoll – vor allem für das Mixen Grüner Smoothies.

Mixer rechts- oder linksdrehend – was ist besser?

Es gibt die Ansicht, dass ein rechtsdrehender Motor sich positiv auswirkt auf eine Energetisierung und auf die Hexagonalstruktur der Flüssigkeit. Ich persönlich kann keinen Unterschied feststellen und glaube, dass es eine Sache der persönlichen Vorliebe ist. Wenn Du auf einen rechtsdrehenden Mixer Wert legen, kommen zum Beispiel folgende Geräte für Dich in Frage:

Wie reinige ich einen Smoothie-Mixer bzw. den Mixbehälter?

Mixer sind im Vergleich zu Entsaftern deutlich schneller und leichter zu reinigen. Optimalerweise erfolgt der Reinigungsprozess direkt und unmittelbar nach jedem (!) Mixvorgang und dauert mit etwas Routine lediglich ca. 1-3 Minuten. Gib dazu warmes Wasser und einen Tropfen Spülmittel in den Behälter, starte den Mixvorgang ganz langsam und erhöhe die Geschwindigkeit so lange, bis ein gleichmäßiger Wasserstrudel entsteht, der hoch genug ist, um alle Verschmutzungen zu erreichen.

Wenn das auf der höchsten Stufe nicht klappt, fülle etwas Wasser nach. Wenn Du zu viel Wasser eingefüllt hast, gieße etwas ab oder reduziere die Geschwindigkeit. Nach ca. 10-15 Sekunden mixen sollten auch hartnäckigere Verschmutzungen gut entfernt sein. Danach kurz noch den Behälter gut mit klarem Wasser ausspülen, damit keine Seife-Reste drin bleiben. Hin und wieder ist auch eine gründlichere Reinigung mit einer Reinigungsbürste empfehlenswert. Einige Hersteller bieten inzwischen auch Mixer mit extra Reinigungsprogrammen an. Das kann natürlich hilfreich sein, jedoch ist die Reinigung auch im „manuellen“ Modus im Handumdrehen erledigt.

Vergiss bei der Reinigung auch den Mixerkorpus nicht. Wische diesen – je nach Material – hin und wieder mit einem feuchten Tuch ab und reinige auch die Bedienelemente, also Schalter, Knöpfe und Drehregler – besonders an deren Kanten entstehen oft Verschmutzungen. Benutze bei stärkeren Verschmutzungen ein passendes Reinigungsmittel, vermeide aber, dass Wasser in den Korpus eindringt.

Teilweise sind Mixer-Einzelteile auch spülmaschinengeeignet. Davon, Behälter in die Spülmaschine zu geben, raten wir jedoch im Sinne einer langfristigen Anwendung ab. Die hohe Hitze Deines Maschinenprogrammes im Kombination mit den mitunter aggressiven Inhaltsstoffen der Reinigungstabs (oder -pulver), können sich negativ auf die Materialien des Behälters auswirken, allem voran der Metallteile wie dem Messer. Dass man ein gutes Küchenmesser nicht in die Spülmaschine geben sollte, ist allseits bekannt – und das gleiche gilt auch für Ihren Mixbehälter.

Sollte mein Mixbehälter BPA-frei sein?

Ein BPA-freier Behälter wird von den meisten Smoothies-Fans bevorzugt.

Bei BPA (Bisphenol A) handelt es sich um eine chemische Verbindung, die im Verdacht steht, negative Auswirkungen auf die Gesundheit zu haben. Hierzu gibt es aber teilweise widersprüchliche Aussagen und verlässliche Informationen sind rar. Wir persönlich gehen auf Nummer sicher und bevorzugen einen BPA-freien Behälter aus Tritan, wissen aber auch, dass es keine 100%ige Sicherheit gibt. Mit ein paar Regeln bei der Handhabung kann man zudem das Risiko nochmal verringern. Mehr zum Thema BPA auch in hier.

Soll ich einen extra Mixbehälter dazukaufen?

Ein zusätzlicher Trocken- oder Nassbehälter ist dann sinnvoll, wenn Du regelmäßig und langfristig ein bestimmtes Mixverhalten mit besonders kleinen, mittleren oder großen Mengen oder sehr viel flüssigen oder besonders zähen Konsistenzen an den Tag legst. Der Kauf eines Zusatzbehälters ist zudem empfehlenswert, wenn Du zeitgleich viele unterschiedliche Zubereitungen mixt und sich dadurch die Arbeit deutlich erleichtern könnte.

Wie viele Umdrehungen sollte ein Mixer haben?

Es wird angenommen, dass mit ca. 25.000 Umdrehungen pro Minute der gewünschte Effekt eines (Grünen) Smoothies erreicht wird. Der besteht darin, die Pflanzenzellen so zu zersprengen, dass wir in den Genuss der bestmöglichen Vitalstoffkonzentration kommen.

Allerdings gilt es die vom Hersteller angegebenen Werte mit Vorsicht zu genießen, da diese aus unterschiedlichen Testsituationen resultieren können. Häufig bezieht sich die Drehzahl auf einen Mixer ohne Befüllung. Viel aussagekräftiger ist natürlich die Drehzahl unter voller Belastung – auch mit den schwer zu „knackenden“ Pflanzenteilen. Achte bei den Angaben ergo darauf und bewerte das Gesamtpaket – der isolierte Vergleich einzelner Leistungswerte ist nicht unbedingt hilfreich und viele Aussagen von Herstellern gehören in den Bereich des Marketings.

Wie wichtig sind die Messer eines Mixers?

Die Messereinheit eines Standmixers

Ohne vernünftige und zweckmäßige Messer können die Zutaten nicht perfekt zerkleinert werden. Deshalb ist sowohl deren sinnvolle Anordnung als auch eine gute Schneidequalität wichtig – wobei das Messer weder zu scharf noch zu stumpf sein sollte. Ein scheinbar stumpfes Messer ist damit nicht automatisch ein Qualitätsmangel!

Außerdem sollten die Messer aus hochwertigem gehärteten Edelstahl bestehen. Das ist zum einen wichtig, damit keine gesundheitsschädliche Korrosion entsteht und zum anderen für mehr Durchhaltevermögen des Materials. Ebenfalls zu beachten ist die Anordnung des sogenannten Messersterns – wieviel Messer sind vorhanden, wie groß sind diese und welche Form haben sie.

Die Messer in meinem Mixer sind stumpf – was kann ich tun?

Wie oben bereits erwähnt, ist Schärfe nicht das entscheidende Kriterium bei Messern im Standmixer. Bei Küchenmessern ist das natürlich anders, aber ein Mixer soll das Mixgut ja nicht kleinschneiden, sondern mixen und „verflüssigen“. Durch eine hohe Rotationsgeschwindigkeit von leistungsstarken Mixern sorgen verhältnismäßig stumpfe Messer deswegen mitunter sogar für bessere Ergebnisse, weil sie eine größere “Aufprallfläche” für das Mixgut bieten. Wichtig ist, dass die Messer perfekt abgestimmt sind auf die anderen Komponenten, vor allem auf den Antrieb und den Behälter.
Wenn Dein Messer allerdings nach langjähriger und intensiver Nutzung abgenutzt erscheint, solltest Du einen Austausch in Erwägung ziehen. Bei bestimmten Profimixern ist dies dann evt. sogar ein Fall für die Garantie des Herstellers.

Was ist ein Stößel und wofür brauche ich den?

Der Stößel vom Vitamix 1,4 Liter Behälter und Stößel

Ein Stößel ist ein Zubehörteil für Deinen Mixer, der vor allem bei Hochleistungs- und Profimixern kostenlos dem Gerät beigelegt wird. Ein Stößel (auch: Stampfer oder Stopfer genannt) wird benutzt, um das Mixgut in Richtung Messer zu drücken, falls vor allem beim Start des Mixvorganges kein Sog entsteht. Hierfür wird das Teil, das fast immer aus Plastik besteht, durch die Nachfüllöffnung im Behälterdeckel während des Mixvorganges eingeführt.

Der Stößel hat – wenn es sich um Original-Zubehör handelt – genau die richtige Länge, so dass keine Gefahr besteht, dass man damit unten ins Messer gelangt. Theoretisch können auch andere Küchenutensilien behelfsmäßig verwendet werden (ein Holzlöffel oder Besteck), dabei besteht aber immer die Gefahr, dass man zu nah ans Messer Gerät, was insbesondere bei Metallteilen sehr gefährlich sein kann. Daher solltest Du in diesem Fall den Mixvorgang immer unterbrechen.

Welcher Mixer schafft Beerenkerne?

Beerenkerne, vor allem Himbeerkerne, sind sehr klein und leicht, daher schwimmen sie meistens um die Klingen ohne direkt in Kontakt mit dem Messer zu kommen. Echte Profimixer verarbeiten die Kerne von Himbeeren, Brombeeren und auch Granatäpfeln immerhin so klein und fein, dass sie nicht mehr stören und kaum bemerkbar sind. Zusätzlich gibt es noch ein paar Tricks:

  • Die Beeren am Anfang separat mit nur wenig Wasser schon mal „vorbehandeln“
  • Beeren mit schweren Zutaten kombinieren, wie Kohl oder Bananen
  • Ggf. mit dem Stößel nachhelfen, damit ein sauberer „Strudel“ entsteht und das Mixgut immer wieder zum Messer fällt

Für einen Test haben wir 150 Gramm Himbeeren mit Wasser in einem Mittelklassemixer und im Profimixer Vitamix Pro 750gemixt. Die Ergebnisse sind recht eindeutig. Wer Wert legt auf ein möglichst glattes Ergebnis und die Kerne zerkleinert bekommen will, der ist mit einem leistungsstarken Profimixer am Besten beraten.

Das Ergebnis im Mittelklasse Mixer:

Himbeerkerne im Mittelklasse-Mixer – 45 Sekunden auf höchster Stufe.

Das Ergebnis im Vitamix:

Himbeerkerne im Vitamix Pro 750– auch 45 Sekunden auf höchster Stufe – es bleibt nur noch etwas Gries im Sieb.

Nur noch Schwebstoffe sind erkennbar. Ein feineres Ergebnis als im Pro 750 ist kaum möglich.

Welche Vorteile hat ein „Profi-Mixer“?

Mit einem Hochleistungs- bzw. Profimixer zerkleinerst Du Dein Speisen – vor allem die grünen Blätter – besonders schnell und besonders gründlich. Dadurch erreichst Du die gewünschte leckere Konsistenz. Doch vor allem wird das „Grünzeug“ so gründlich zerlegt, dass die wertvollen Inhaltsstoffe nicht zerstört und gleichzeitig optimal freigesetzt werden. Dein Körper kommt dadurch wesentlich besser an die gesunden Nährstoffe heran und kann sie effektiver verwerten.

Zur gesundheitlichen Wirkung trägt außerdem bei, dass ein Profi-Mixer nicht so schnell erhitzt – und so bleiben die verwendeten Zutaten im ursprünglich rohen und besonders gesunden Zustand. Unserer Meinung nach lohnt sich für die häufige und dauerhafte Herstellung von Grünen Smoothies die Anschaffung eines Profimixers auf jeden Fall.

In welchen Anwendungsbereichen kann ich einen Smoothie-Mixer noch einsetzen?

Mandelmus selber machen mit einem guten Mixer

Mit einem Smoothie-Mixer kannst Du – je nach Typ – beispielsweise auch heiße Suppen, Pestos, Eis oder Dips herstellen. Häufig gibt es auch eine Ice-Crush-Funktion. Auch verschiedene Muse kannst Du kreieren, wie beispielsweise Mandelmus oder Apfelmus. Außerdem werden mit vielen Mixern Nüsse, (Öl)Samen und Getreide ziemlich fein zermahlen. Gemüse kannst Du stückig zerkleinern (mit Einsatz des Stößels, ohne Wasser) und daraus beispielsweise eine leckere rohe Gazpacho zaubern. Eine weitere Möglichkeit ist das Herstellen von Soja- oder Nussmilch oder Babynahrung.

Kann ich mit einem Mixer auch Babynahrung herstellen?

Eindeutig: Ja. Manchmal wird empfohlen, das verwendete Obst und Gemüse vor dem Pürieren zu garen. Das kann Sinn machen, weil das noch sehr junge Verdauungssystem rohe Kost schwerer verdauen kann. Achte einfach darauf, welche Zubereitungen Deinem Nachwuchs bekommen und welche nicht.

Wie laut sind Smoothie-Mixer?

Manchen Profi-Mixern kann man die geballte Power geradezu anhören. Unter 100 Dezibel sollte es aber schon sein.

Bei Hochleistungs- und Profigeräten, die meist über 1.000 Watt „unter der Haube“ haben, geht das Mixen natürlich nicht ohne Geräusche vonstatten – Leistung hört man eben auch. Dabei kann die Lautstärke bis zu knapp 100 Dezibel betragen. Wobei der Ton dabei eine nicht unwesentliche Rolle spielt. Vor allem hohe schrille Tonlagen werden als unangenehm empfunden.

Tatsächlich gibt es inzwischen einige Mixer, die mit Schallschutzgehäuse verkauft werden. Und natürlich sind hier die Hersteller gefragt, Mixer mit entsprechender Isolierung und reduziertem Motorgeräusch zu entwickeln. Andere, wesentlich simplere Lösungen um die Lautstärke einzudämmen, sind z.B. spezielle Lärmschutzmatten wie die Revo2Pads.

Welche Vorteile und Nachteile haben Automatikprogramme bei einem Mixer?

Das Bedienfeld vom Vitamix Pro 750 inklusive seiner Automatikprogramme

Bei einem Automatikprogrammen eines Mixers sprechen wir von der Möglichkeit, etwas mit mit dem Mixer zubereiten zu lassen, ohne dabei manuell die Geschwindigkeit oder Laufzeitdauer festlegen zu müssen. Das hat einerseits den Vorteil, dass Anfängern unter die Arme gegriffen wird und sich andererseits jeder Anwender grundsätzlich dadurch Zeit sparen kann, weil er während des Mixvorgangs nicht anwesend sein muss.

Diese Zeitersparnis ist insbesondere auch für den Profibereich interessant wie z.B. eine Bar oder ein Restaurant. Aber auch im privaten Haushalt ist ja oftmals Multitasking gefragt, so dass diese Funktion auch hier weiterhelfen kann. Einfach anschalten und nebenbei das Baby bespaßen oder so. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich der Anwender bei Verwendung der stets gleichen Zutaten und Mengen auf eine immer gleich bleibende Qualität verlassen kann. Die Programme sind außerdem sinnvoll, wenn Du nicht nur Smoothies mit dem Mixer zubereiten willst, sondern auch Milch, Eis, Soßen, Suppen oder andere Dinge quasi auf Knopfdruck.

Der Nachteil von Automatikprogrammen ist in erster Linie schlichtweg, dass sie den Mixer teurer machen. Darüber hinaus bestehen theoretisch auch mehr Gefahren eines technischen Defektes. Zudem arbeitet ein Automatik-Programm immer genau gleich, unabhängig von Mixgut und Menge. Hier kannst Du mit manueller Steuerung sensibler reagieren, und einen einfachen Obst-Smoothie beispielsweise kürzer laufen lassen als einen Grünen Smoothie mit zähen Wildpflanzen und Himbeeren (samt den Kernen). Damit ist das Risiko einer unerwünschten Erwärmung geringer.

Warum gibt es keine Hochleistungs- oder Profimixer mit Glasbehälter?

Der Behälter des Vitamix Pro 750 aus BPA-freiem Tritan (Kunststoff)

In erster Linie besteht bei Glas das Risiko, dass es zerplatzt, springt oder empfindlich auf Hitze reagiert. Aus diesem Grund wird bei Mixern mit derart hohen Leistungen aus Sicherheitsgründen kein Glas, sondern Kunststoffe wie Tritan verwendet. Diese sind zwar anfälliger für Kratzer und Trübungen als Glas, dennoch sollten auch bei Tritan-Behältern keine Verfärbungen auftreten – anders als bei Polycarbonat früher.

Glas ist zudem deutlich schwerer und wäre durch das größere Gewicht deutlich umständlicher in der Handhabung.

Worauf muss ich beim Kauf eines Mixers achten?

Eine ausgesprochen wichtige Rolle beim Kauf spielt die Leistung des Mixers. Hier haben also einerseits natürlich die Watt- und Umdrehungszahlen Gewicht, aber darüber hinaus noch viel mehr das Zusammenspiel aller wichtigen Komponenten aus Motor, Behälter und vor allem auch Messer. Achte beim Kauf eines Smoothie-Mixers also auf diese Angaben und lese unsere Testergebnisse.

Aber noch zahlreiche weitere Punkte können in die Kaufentscheidung mit einfließen. Das Material des Mixers ist wichtig, das Volumen des Behälters kann ausschlaggebend sein, die Bedienung und Steuerung sind bedeutend, die Reinigung und generelle Handhabung sind wesentlich, die Sicherheit ist notwendig und natürlich – nicht ganz unwichtig – der Preis des Mixers! 

Was kostet ein Smoothie-Mixer?

Die Preisspanne der Mixer ist relativ groß. Sie beginnt bei normalen Haushaltsmixern mit rund 30,- Euro, geht weiter mit den „Einsteigern“ und der „Mittelklasse“ von etwa 100,- bis 200,- Euro über die Hochleistungsklasse (ca. 200 – 500 Euro) und endet mit den Profi-Mixern, für die man schon einmal knappe 900 Euro ausgeben kann.

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